Bayerisches Jazzinstitut

Liebe Jazzfreunde,

in einer Situation die niemand vorhersehen konnte und die uns alle vor große Herausforderungen stellt, haben wir uns entschlossen, über unseren Twitter-Kanal tägliche Servicetweets einzuführen, die ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Sie alle erscheinen unter dem Hashtag #BJIzamhalten

Zusätzlich unterscheiden wir vier Servicekategorien. #Covid19Bayern lenkt die Aufmerksamkeit auf verlässliche Informationen, die Relevanz haben, oftmals für Bayern und Kulturschaffende im Besonderen. #BJItipp liefert Links zu Wissenswertem rund um die Musik im Allgemeinen und den Jazz im Speziellen, #BJIplus verweist auf Websites oder Ideen, die das Leben in Isolation ein wenig erträglicher gestalten. Da Konzerte und Festivals für die Musiker derzeit als Bühnen für ihre Musk ausfallen, feiern wir täglich unter #BJWheroes mit einem YouTube-Link einen Musiker, der bereits bei einem der vergangenen Bayerischen Jazzweekends der Gesellschaft Freude und Inspiration geschenkt hat.

Herzlichen Dank an alle, die "zamhalten" und mit Rücksicht und Respekt dazu beitragen, dass wir diese Krise gemeinsam durchstehen! Keep Calm: Jazz On!

 Silent Wait

 

Die Website www.jazzbuilder.de bietet im Rahmen des Relaunchs des Online-Netzwerks des Bayerischen Jazzinstituts ab sofort spannende Enblicke in das Fotoarchiv des Bayerischen Jazzinstituts.

 Jazzb(u)ilder des Bayerischen Jazzinstituts

Den Anfang macht ein Projekt mit Aufnahmen von den Berliner Jazztagen aus der Ludwig-Binder-Sammlung, die im Zeitraum von 1968-1980 entstanden. Pressefotograf Ludwig Binder dokumentierte von Duke Ellington über Miles Davis bis Albert Mangelsdorff die meisten hochkarätigen Gastspiele in Berlin.

Der Fotograf Christian Wurm aus Ingolstadt war ein häufiger Gast beim Bayerischen Jazzweekend. Zwei Mal zierten seine Bilder auch unser Plakat.


Leider ist er viel zu früh verstorben. Seine Erben haben dem Bayerischen Jazzinstitut sein komplettes Archiv anvertraut.

 

Schaukastendaten sind nicht konfiguriert

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